Die Wahrnehmung des US-amerikanischen Einflusses in den ehemaligen Sowjetrepubliken

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 6 (Schweiz) = ausgezeichnet, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit Die Wahrnehmung des US-Amerikanischen Einflusses in den ehemaligen Sowjetrepubliken untersucht die Popularität der USA in diesen Gebieten, basierend auf Meinungsumfragen. Dabei wird das Zusammenspiel von harter und weicher Macht untersucht, Hard Power-Interessen der USA in diesen Gebieten sowie Public Diplomacy und weiche Macht. Die Theorien, auf welche wir uns hauptsächlich abstützen stammen von Nye (Soft Power. The Means to Success in World Politics; Das Paradox der amerikanischen Macht. Warum die einzige Supermacht der Welt Verbündete braucht) und Huntington (The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order; The Lonely Superpower). Wichtig bei Huntington sind für diese Arbeit vor allem seine Annahmen im Zusammenhang mit dem Konzept einer uni-multipolaren Welt, die die Tendenz von kleineren Staaten, sich mit der einzigen Supermacht zu verbünden, um dem Einfluss der Regionalmacht zu kontern, beinhaltet. Bei Nye spielen die drei Ebenen weicher Macht, nämlich "Tägliche Kommunikation", "Strategische Kommunikation" und "Beziehungen mit Schlüsselfiguren" eine wichtige Rolle für diese Arbeit. Untersucht wird auch die Rolle Russlands, der kulturelle Einfluss auf unsere Fragestellung sowie der Einfluss des Entwicklungsstandes in unseren untersuchten Staaten.

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Die Wahrnehmung des US-amerikanischen Einflusses in den ehemaligen Sowjetrepubliken Philipp Schär, Daniel Wunderli, Flavio Kaufmann

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