Die Welt von Gestern
Autor: | Stefan Zweig |
---|---|
EAN: | 9783750242388 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.10.2019 |
Untertitel: | Erinnerungen eines Europäers |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Europa Klassiker Stefan Zweig Wien biographisch historisch Österreich-Ungarn |
0,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
'Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers' ist ein autobiographisch gefärbtes Werk Stefan Zweigs, das kurz vor dem Tod Stefan Zweigs in den Jahren 1939 bis 1941 entstand und in welcher der Schriftsteller zurückblickt auf die Kultur und das Leben im alten Europas, speziell in Wien und der Monarchie Österreich-Ungarns, die Jugend, das Erziehungssystem, die Sexualmoral und das gesellschaftliche Wertesystem.
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien und gestorben am 23. Februar 1942 in Petrópolis, Brasilien, war ein österreichischer Schriftsteller. Er entstammte einer großbürgerlich-jüdischen Familie, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Berlin und Wien und promovierte 1904 zum Doktor der Philosophie. Ausschweifende Reisen führten ihn quer durch Europa, Afrika und Indien bis nach Amerika. Während des Ersten Weltkriegs war er zunächst als Archivar, später in einer Schweizer Mission tätig und engagierte sich aktiv für den Frieden. Er floh vor der Nazidiktatur zunächst nach England, später nach Brasilien, wo er sich, unter heftigen Depressionen leidend, zusammen mit seiner Frau Lotte das Leben nahm.
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien und gestorben am 23. Februar 1942 in Petrópolis, Brasilien, war ein österreichischer Schriftsteller. Er entstammte einer großbürgerlich-jüdischen Familie, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Berlin und Wien und promovierte 1904 zum Doktor der Philosophie. Ausschweifende Reisen führten ihn quer durch Europa, Afrika und Indien bis nach Amerika. Während des Ersten Weltkriegs war er zunächst als Archivar, später in einer Schweizer Mission tätig und engagierte sich aktiv für den Frieden. Er floh vor der Nazidiktatur zunächst nach England, später nach Brasilien, wo er sich, unter heftigen Depressionen leidend, zusammen mit seiner Frau Lotte das Leben nahm.