Die Wunderforscherin

Zwei Freundinnen, Anna und Ulrike, die ungleicher nicht sein können, arbeiten für einen Verlag. Als dieser sich, durch die schlechte Wirtschaftslage, gezwungen sieht Stellen abzubauen, findet Anna schnell eine neue Stelle als Redaktionschefin. Sie bittet, Ulrike ihre Assistentin zu werden. Ulrike nimmt das Angebot an, weil Sie gerne mit Anna zusammenarbeitet. Nach dem ersten Treffen, welches auch einer Probeassistenz gleichkommt, erkennt Ulrike, worauf sie sich eingelassen hat, doch es gibt kein Zurück. Die Zeitung veröffentlicht Schicksalsberichte, überwiegend von Frauen. Ulrike bekommt zunehmend Gewissensbisse mit dieser Art der Berichterstattung. Dies wird noch intensiver, nachdem Ulrike die krebskranke Johanna kennenlernt. Zudem stellt sie enttäuscht fest, dass Ihre Freundin und Kollegin Anna sich sehr verändert hat und befürchtet, dies könne das Aus ihrer Freundschaft bedeuten. Als die zwei den lang geplanten Urlaub mit gemeinsamen Freunden über die Weihnachtsfeiertage antreten, geschehen Dinge, die das Leben der beiden Frauen verändern. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Ein Roman für alle Menschen, die gerne lesen, einen Neuanfang (beruflich oder in der Liebe) planen. Für die, die an ihre Freunde, an Wunder, die Liebe und an Fügung glauben und Dinge und Situationen gerne einmal sozialkritisch hinterfragen.

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