Die Zockermarionette

Jeder Zocker durchleidet die gleichen Gefühle, Ängste, Sorgen, Isolation und Hilflosigkeit. Es ist reiner Masochismus bei Suchtkrankheiten! In meiner Geschichte erzähle ich, wie ich zum Schluss, den Absprung aus dem Zocken geschafft habe, welche Hilfe ich bekommen habe und ein wenig über die Hilfsmaßnahmen, die ich in kritischen Phasen anwenden kann, um nicht rückfällig zu werden. Ein Zocker bleibt ein Zocker, für den Rest seines Lebens. Zocker, entgegen seiner Intelligenz, seinem Willen und besseren Wissens. Eine Zockermarionette!

Claudia Hill, geb. 26.12.1959, in Wanne-Eickel. Ein Scheidungskind, mit siebzehn verheiratet und eine Tochter zur Welt gebracht. Mit vierunddreißig geschieden. Vom Leben und vielen Menschen enttäuscht. Als Einzelgänger wenige, aber dafür gute Freunde gefunden, die auch immer in Krisensituationen für mich da waren. An Abgründen balanciert und doch überlebt. Einen Rettungsanker gefunden und die Kontrolle über mein Leben, mit viel Hilfe, wieder erkämpft.

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