Die behavioristische Lerntheorie der klassischen Konditionierung als Erklärungsansatz der Konsumentenbeeinflussung durch die Werbung
Autor: | Patrick Gräbner |
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EAN: | 9783640260249 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 03.02.2009 |
Untertitel: | Beeinflussung von Kindern durch Werbung und daraus resultierende medienpädagogische Konsequenzen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Erklärungsansatz Konditionierung Konsumentenbeeinflussung Lerntheorie Lerntheorien Medien Werbung |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Lerntheorien und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die behavioristische Lerntheorie der klassischen Konditionierung im Hinblick auf das Feld der Werbung analysiert werden. Das Ziel besteht darin, eine Erklärung zu geben, wie die Menschen, die die Werbung sehen (Konsumenten), von den Werbespots oder Werbeanzeigen in ihrem Kaufverhalten beeinflusst werden. Da dies einen Lernvorgang darstellt, soll diese Beeinflussung mit Hilfe einer der bedeutendsten, aber auch umstrittensten, Lerntheorie, der klassischen Konditionierung, erklärt werden, auf Grund ihrer Intention, das Verhalten eines Menschen vorhersagen zu können.
Dabei soll zunächst durch das Experiment des Pawlowschen Hundes die groben Züge der Lerntheorie der klassischen Konditionierung dargestellt und abschließend der allgemein gültige Lernvorgang aufgezeigt werden. Danach wird der Begriff Werbung durch eine Definition, den Zielen und den spezifischen Eigenschaften genauer erläutert. Mit Hilfe dieses Vorwissens wird anschließend versucht, das oben genannte Ziel der Hausarbeit zu erreichen, und zu erklären wie die Konsumentenbeeinflussung durch die Werbung vollzogen wird. Zum Abschluss der Arbeit soll ein stärkerer pädagogischer Bezug hergestellt werden, indem die Beeinflussung von Kindern im Alter von 4 bis 10 aufgezeigt wird. Außerdem sollen 'Schutzmaßnahmen', beziehungsweise juristische Richtlinien dargestellt werden und zum Abschluss wird aus medienpädagogischer Sicht erläutert, wie der Werbeeinfluss vermindert, beziehungsweise positiv genutzt, werden kann.