Die endlose Geschichte von Glück und Leid

Hier geht es um die ewige Auseinandersetzung zwischen dem Glück und seinem alten Widersacher, dem Leid. Und das lässt sich alles in verschiedenen Geschichten nachvollziehen und nicht nur einfach so, sondern interaktiv: Nur einmal kurz de Link zu dem verheißungsvollen Code aufrufen und der kleine Betrachter taucht ein in die Welt des Geschichtenlesens. Nur eben völlig anders, als wir Vorlesen bisher empfunden haben. Während Opa Zausel liest, tummeln sich auf seiner Schreibtischplatte die Figuren aus dem Buch direkt in den Kulissen der Bilder des Buches. Und das könnt Ihr euch hier alles selbst anschauen. Zu hören und zu sehen sind unter anderem, wie das Leid die einzige Kuh verhext, um die sich die Bauerskinder sorgenvoll gekümmert haben, wie das Leid ein Kleinkind raubt und es keine Stadtwache schafft, dieses zu finden, wie das Leid fast einen Medicus beseitigt, der auf der langen Reise zu einem schwerkranken Kind war, und wie sich das Leid schließlich sogar mit dem Teufel verbündet, um das Glück für immer aus der Welt zu schaffen. Es scheint also nicht gut auszusehen für das Glück. Aber wird es dem Leid tatsächlich gelingen, das Glück ein für alle Mal somit END-gültig zu besiegen? Diese interaktiven Geschichten über 'Die endlose Geschichte von Glück und Leid' von Opa Zausel sorgen für Spannung und Aufregung, Herzklopfen und glückliche Momente. Und dann sind da ja auch noch Louis & Louise, die beiden ebenso frechen wie mutigen Mäuse.

<p>Geboren wurde <b>Opa Zausel</b> hinter den Mauern eines Zisterzienserklosters. Gleich nach dem Kriege war dort aus Platzmangel eine Geburtsstation eingerichtet. Bis zu seinem achten Lebensjahr war er sehr häufig krank, nicht selten schwer. Darum oft ans Bett gefesselt. Während andere Kinder draußen herumtollten, schuf er sich mit Kinderbüchern seine eigene kleine Welt, das Einzige, das ihm im Bett wirklich möglich war. Seine wenig begüterten Eltern unterstützten ihn dabei, so gut sie konnten. Jeder Besucher wusste, wenn ein Geschenk, dann ein Buch. Und in diesen Jahren war das bestimmt nicht einfach. Trotzdem kam, was ihn sehr beglückte, Deckel an Deckel, einiges zusammen. Bestimmt war jedes Buch 50-mal angeschaut und mehr als zehnmal vorgelesen. Was die Eltern oft schmunzeln ließ, war seine vehement geäußerte Überzeugung: 'Wenn ich groß bin, mache ich auch so ein Kinderbuch.' Später arbeitete er einige Jahre nacheinander sehr erfolgreich für zwei große Verlage. Das bedeutete allerdings manchmal mehr Arbeit als Spaß. Nicht selten ging es buchstäblich die Nacht durch. </p> <p>Nun war er 'groß', hatte es aber nicht geschafft, ein Kinderbuch zu machen. Erst nach dem Eintritt in den Ruhestand konnte er, wenn auch mit großem Enthusiasmus, sein Ziel Wirklichkeit werden lassen. Mehrere kleine Probelesungen seines Buches '<b>Die endlose Geschichte von Glück und Leid</b>' belohnten ihn mit strahlenden Kinderaugen. Mehr wollte er eigentlich nie. Dort wird er wieder ansetzen. </p> <p>Opa Zausel illustriert seine Geschichten selbst und erstellt hierzu Videos - ein Augen- und Ohrenschmaus.</p>

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