Die geplanten Änderungen des Doppelrealbesteuerungsabkommen Irland. Auswirkungen auf die Unternehmensbesteuerung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit wird es sein, die Änderungen des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) aufzuzeigen und zu erläutern, inwiefern diese Einfluss auf die Unternehmensbesteuerung haben. Dabei wird zuerst Bezug auf die nationalen Gegebenheiten Bezug genommen und im weiteren Verlauf werden die Änderungen des Protokolls aus dem Jahr 2021 thematisiert. Gewinne erzielen und trotzdem keine Steuern zahlen, das ist wohl der Traum jedes Unternehmers. Natürlich ist dieser Gedanke utopisch, die heutige Gesetzeslage, ob national oder international, lässt keinen Raum für Nichtbesteuerung. Dieser Gedanke ist längst eine Illusion. Die Medien legten unzählige Skandale offen, bei denen hauptsächlich Tech-Konzerne mit Hilfe von Steuersparkonzepten, welche mit dem nationalen und international Recht konform waren, der Besteuerung entgingen. Dem soll jetzt ein Ende gemacht werden. Viele Länder haben aufgrund der Vermeidung der Doppelbesteuerung und der Nichtbesteuerung Doppelbesteuerungsabkommen geschlossen, so auch Deutschland und Irland. Aufgrund der neuen Tatsachen tragen sich die Repräsentanten der Länder, um Änderungen vorzunehmen, welche die Probleme der Vergangenheit für die Zukunft verhindern sollen

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