Die heimliche Sucht, unheimlich zu essen

Der »Bulimie«-Klassiker, aktualisiert und auf dem neusten Stand der Wissenschaft Der kollektive Schlankheitswahn fordert seine Opfer. Abertausende von Frauen hängen an der Alltagsdroge Essen. Maja Langsdorff beschreibt Zusammenhänge und Hintergründe der Esstörung und zeigt: Ess-Brech-Sucht ist heilbar, aber eine Heilung ist beschwerlich, von Rückschlägen gekennzeichnet und fordert den ganzen Einsatz der Betroffenen.

Maja Langsdorff, geboren 1956 in Heidenheim/Brenz, ausgebildete Balletttänzerin, Fotografin und Journalistin. Seit 1981 freiberuflich tätig als Journalistin und Sachbuchautorin, Schwerpunkte: Medizin, Psychologie, frauenspezifische Themen. Kuratoriumsmitglied des Bundesfachverbands Essstörungen und Mitglied der Arbeitskreise Essstörungen Bremen und Stuttgart. Lebt mit ihrem Mann in einer Kleinstadt bei Bremen. Weitere Bücher: »Die Geliebte. Was es heißt, die Andere zu sein«, »Kleiner Eingriff - großes Trauma? Schwangerschaftskonflikte, Abtreibungen und die seelischen Folgen«, »Ballett- und dann? Lebensbilder von Tänzern, die nicht mehr tanzen« (mehr unter http://www.maja-langsdorff.de).

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