Die heutige Rolle des Vaters in der Erziehung des Jungen. Entwicklung des Vater-Sohn-Verhältnisses
Autor: | Gudrun Haep |
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EAN: | 9783346262745 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.10.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Auonomieentwicklung des Jungen Bindung Erziehung Familiensystem Geschlechterrolle des Jungen Identität Jungen Kindesentwicklung Lernen am Modell Neue Väter? Protektive Funktion des Va Spielvater Triangulierung Vaterrolle Vorbildfunktion |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Rolle des Vaters in seiner Vorbildfunktion für den Sohn und seine Bedeutung für dessen männliche Identifikation und sein Selbstbewusstsein. Kernpunkt dieser Arbeit ist unter anderem wie Väter mit Söhnen spielen, ihnen die Welt zeigen, Werte vermitteln, mit ihnen sprechen und sie lehren und unterstützen. Ein Aspekt ist der Faktor Zeit, den der Vater mit seinem Sohn verbringt und seine Relevanz für die Bindung. Die Bedeutung des fehlenden Vaters für den vaterlos aufwachsenden Jungen wird hier nicht explizit thematisiert. Ebenso wenig wird eine Abgrenzung der Erziehung durch den Vater im Gegensatz zur Mutter vorgenommen oder nur, wenn dies zur Erläuterung der väterlichen Funktionen hilfreich scheint. Des Weiteren wird keine Abgrenzung zur Erziehung der Tochter durch den Vater vorgenommen, wenngleich hier streckenweise Kinder allgemein benannt werden, wenn ein Verhalten für Sohn und Tochter gilt. Die hier angeführten Untersuchungen der unterschiedlichen Vätertypen sollen veranschaulichen, wie viele Unterteilungen mittlerweile vorgenommen werden, um die Rolle des Vaters zu erfassen. Um beurteilen zu können, ob und inwieweit sich die traditionelle Vaterrolle verändert hat, zeigt ein kurzer historischer Überblick den Wandel in der Vaterrolle, aber auch seine beständigen Faktoren. In den Diskussionen zur Jungenproblematik oder den Schriften über Jungen als Bildungsverlierer sowie beim Thema ADHS wird als eine mögliche Ursache die mangelnde Präsenz von Vätern benannt. Neben Hormonen und Genen werden Jungen durch die Lebensbedingungen, die Kultur, Werte, Normen, Leitbilder, Klischees, durch das soziale Umfeld, aber signifikant durch die Erziehung in der Familie geprägt. Die Väterforschung, die seit den siebziger Jahren ein eigener Zweig der Sozialwissenschaften ist und psychologische, soziologische und pädagogische Fragestellungen untersucht, hat festgestellt, dass sich die Vaterrolle gewandelt hat. Die sogenannten 'neuen Väter' stehen heute im Forschungsinteresse. Die Betrachtung der heutigen Rolle des Vaters soll aus verschiedenen Blickwinkeln geschehen, um einen kritischen Diskurs zum Thema zu schaffen.
Nach fünfjähriger Ausbildung am Gestaltinstitut Köln (GIK) bin ich seit 2006 Gestalttherapeutin und arbeite in freier Praxis. Ich absolvierte zahlreiche Fortbildungen in Improvisationstheater und Gesang u.a. bei Keith Johnstone, Phil Milton und Frank Farelly. Dazu kam eine Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychotherapie am KIKT Köln, eine Ausbildung zur Puppenspielerin bei Neville Tranter, Mitarbeit bei der Kölner Akademie für die Psychoanalyse Jaques Lacans (KAPJL) sowie eine Tomatis-Weiterbildung zu Hören und Hörverständnis. Ich war Gestalttherapeutin beim Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. und Mitarbeiterin bei der Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW beim Landschaftsverband Rheinland (LVR). Ich erfülle die Ausbildungsanforderungen der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie e.V., bin Mitglied im Dachverband der Gestalttherapeuten (DVG) sowie im Verband Freier Psychotherapeuten (VFP). Seit 2021 bin ich durch den DBVB zertifizierter Burnout-Prophylaxe-Coach und seit 2022 Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin mit staatlicher Anerkennung. Wenn Sie mich und meine Arbeit in der Praxis in der Kölner Südstadt oder in Bonn kennenlernen möchten, wenden Sie sich gern per Mail oder direkt unter meine Praxisnummer 0178 333 45 34 an mich.
Nach fünfjähriger Ausbildung am Gestaltinstitut Köln (GIK) bin ich seit 2006 Gestalttherapeutin und arbeite in freier Praxis. Ich absolvierte zahlreiche Fortbildungen in Improvisationstheater und Gesang u.a. bei Keith Johnstone, Phil Milton und Frank Farelly. Dazu kam eine Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychotherapie am KIKT Köln, eine Ausbildung zur Puppenspielerin bei Neville Tranter, Mitarbeit bei der Kölner Akademie für die Psychoanalyse Jaques Lacans (KAPJL) sowie eine Tomatis-Weiterbildung zu Hören und Hörverständnis. Ich war Gestalttherapeutin beim Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. und Mitarbeiterin bei der Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW beim Landschaftsverband Rheinland (LVR). Ich erfülle die Ausbildungsanforderungen der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie e.V., bin Mitglied im Dachverband der Gestalttherapeuten (DVG) sowie im Verband Freier Psychotherapeuten (VFP). Seit 2021 bin ich durch den DBVB zertifizierter Burnout-Prophylaxe-Coach und seit 2022 Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin mit staatlicher Anerkennung. Wenn Sie mich und meine Arbeit in der Praxis in der Kölner Südstadt oder in Bonn kennenlernen möchten, wenden Sie sich gern per Mail oder direkt unter meine Praxisnummer 0178 333 45 34 an mich.