Die hypothetische Verbesserung repräsentativer Demokratien durch direktdemokratische Elemente

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die, wie Benjamin Barber sie betitelt, 'Spielarten' der Demokratie. Grundsätzliche Kennzeichen moderner Demokratien sowie kompakte Exkurse zu basisdemokratisch-theoretischen Grundlagen werden einführend vorgestellt. Hinzukommend wird vertieft auf die Unterschiede repräsentativer und direkter Demokratiemodelle eingegangen, wobei vor allem Risiken und Konfliktpunkte herausgearbeitet werden. Am Beispiel der Schweiz, dem aktuell direktdemokratischsten Modell weltweit - was nicht bedeutet, dass die Schweiz das vollkommenste Konzept direkter Demokratie innehält - werden weitere Aspekte und Ansätze dieser demokratischen Ausführung präsentiert.