Die kleine Nachteule Miela vom Feld

Die kleine Nachteule Miela lebt mit ihren Eltern auf dem Tempelhofer Feld. Bei Morgenanbruch steht sie am Astloch ihres Baumes und fragt sich, ob es tagsüber auch Tiere gibt, die auf dem Feld spielen, lachen und mit ihren Freunden zur Schule gehen. Um dies herauszufinden, bleibt das kleine Mondtier gegen den Willen der Eltern wach und lernt drei Sonnentiere kennen. Gemeinsam erleben sie einen spannenden Tag und stellen am Abend fest, Mond- und Sonnentiere unterscheiden sich gar nicht so stark voneinander. Berührungsängste, Missverständnisse können abgebaut werden. Miela schafft es sogar, dass sich die einzelnen Tiere selbst besser verstehen, ihre Schwächen annehmen und lernen, dass diese Schwächen große Stärken sein können, wenn sie richtig eingesetzt werden. Miela erzählt ihren Klassenkameraden von den Sonnentieren. Damit sich alle Tiere des Tempelhofer Feldes kennenlernen können, wird ein Fest geplant. Während der Feier schwinden Berührungsängste und Gemeinsamkeiten zwischen den Sonnen- und Mondtieren werden entdeckt. Dann verkünden die Feldlerchen, dass das Tempelhofer Feld bebaut werden soll und alle Tiere ihren Lebensraum verlieren werden. Den Mond- und den Sonnentieren wird klar, sie müssen handeln und um ihr Feld kämpfen. Gemeinsam schmieden sie Pläne, das Tempelhofer Feld vor der Bebauung zu retten. Dabei erhalten sie unerwartete Hilfe von den Menschen. Die kleine Nachteule Miela vom Feld ist die 3. Auflage des damaligen Titels: Miela, die kleine Nachteule vom Tempelhofer Feld.

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