Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang
Autor: | Oliver Skuza |
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EAN: | 9783751727990 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.12.2022 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Berlin monster Stefan holtkötter alex verus ben aaronovitch benedict jacka berlin city element fantasy flüsse von london grau hexen holtkötter kim rabe labyrinth von london monster von berlin mörder nachts peter grant urban fantasy |
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Mercurius' und Ferats Berliner Nachtclub liegt nach dem erneuten Wüten des Wasserschemens in Trümmern. Während die Hexe Agnes weiterhin Mercurius verdächtigt, etwas mit der Beschwörung dieses Elementarwesens zu tun zu haben, kann für diesen nur einer dahinterstecken: der dunkle und überaus mächtige Magier Phineus Magnus. Doch der ist seit Jahren tot. Könnte ihm jemand nacheifern? Da von Agnes keine Hilfe zu erwarten ist, beschließen Merc und Ferat, der Sache selbst auf den Grund zu gehen - und stoßen in den finsteren Abwasserkanälen auf jede Menge unangenehme Überraschungen. Was keiner von ihnen bemerkt: Sie werden bei all ihren Schritten genauestens beobachtet ...
Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc's Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...
Für Fans von Ben Aaronovitch und Benedict Jacka
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung
<p><strong>Oliver Skuza</strong> hat viele Jahre als Barkeeper in Berliner Nachtbars gearbeitet, bevor er sich dem Schreiben widmete. Nach unzähligen Nächten hinterm Tresen ist er überzeugt: Die Clubs der Stadt sind voll von Hexen, Feen und Kobolden. Neulich noch, das würde er schwören, saß eine heruntergekommene Flussnixe in der U1 Richtung Warschauer Straße. Komisch eigentlich, dass das sonst keinem auffällt. </p>