Die mediale Entwicklung des Märchens ¿Die Prinzessin auf der Erbse¿ von Hans Cristian Andersen

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 8/10, ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ - Thessaloniki (Aristotle University of Thessaloniki , German faculty), Veranstaltung: Kinderliteratur der Romantik , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Seminararbeit möchte ich die Rolle des Märchens "Die Prinzessin auf der Erbse" von Hans Cristian Andersen, in verschiedenen Medien seit seiner Entstehung 1835 beleuchten. Das Märchen erschien erstmals am 7. April 1837 in einer Ausgabe der Reihe "Märchen, für Kinder erzählt". Klassifiziert ist das Märchen im Aarne-Thomson Index unter AaTh 704 "Prinzessin auf der Erbse" mit den Thema, "Andere Geschichten vom Übernatürlichen". Der Transport der Geschichte/Geschichten (Märchen in diesem Fall) in die modernen Medien gehört zur Medienwissenschaft und wird als Intermedialität bezeichnet. In dieser Hausarbeit werden die Beziehungen zwischen den authentischen Text und den Neuen Medien untersucht. Heutzutage werden Kinder und Erwachsene sehr stark mit modernen Medien konfrontiert. Nach Bruno Bettelheim sollten Märchen in die Gegenwart gerufen werden. Daraus entstehen die Fragen, in wie fern es wichtig ist, das Märchen in den Medien, nahe an den Originaltext zu interpretieren? Was für Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Originaltext finden sich in den neuen Interpretationen? Diese Fragen werden beantwortet indem der Originaltext des Märchens mit modernen Medien verglichen wird, diese sind Filme, Musik, Comics, Internet und Spiele. Ziel meiner Hausarbeit ist, die Mediale Entwicklung des Märchens zu deuten, und zu beweisen, dass Märchen für immer und ewig auch im Medienwandel erhalten bleiben.