Die offenen Wunden Lateinamerikas

Die Veröffentlichung dieser Arbeit bildet den Abschluss eines insgesamt vierjährigen D- sertationsprojektes. Es waren anstrengende, aber vor allem auch überaus fruchtbringende und bereichernde Jahre, auf die ich nun dankbar zurückblicke ¿ dankbar für die privilegi- te Situation, mich über einen längeren Zeitraum mit einem Thema intensiv beschäftigen zu können, und dankbar auch für all jene, die mich in diesem Prozess in unterschiedlicher Weise begleitet haben. An erster Stelle gilt mein herzlicher Dank meinem Doktorvater Prof. Dr. Hans-Joa- im Lauth für die überaus engagierte Betreuung und den intensiven Austausch. Es gelang ihm immer wieder, das rechte Maß zu finden zwischen konstruktiver Kritik und wohlw- lender Ermutigung. Durch sein Vertrauen in meine Fähigkeiten, das oftmals größer war als mein eigenes Vertrauen, hat er mich stets motiviert und angespornt. Auch Prof. Dr. Joh- nes Meier gilt mein inniger Dank für seine Begleitung und seine vielfältige Förderung. Als sein Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit hatte ich die Möglichkeit, meine Kenntnisse auch in anderen Themenbereichen zu vertiefen und wertvolle Erfahrungen im Bereich der Lehre zu sammeln. Von dieser Zeit konnte ich - wohl in wissenschaftlich-fachlicher, als auch in persönlicher Hinsicht sehr profitieren. Mein Dank gilt weiterhin Prof. Dr. Gerd Mielke, der das Zweitgutachten übernahm, und Prof. Dr. Gerhard Kruip und Prof. Dr. Herbert Dittgen, die gemeinsam mit den bereits Genannten den Gutachterausschuss bildeten. Die für die Studie notwendigen Auslandsaufenthalte wurden dankenswerterweise vom DAAD (Bonn) und von ICALA (Tübingen) gefördert.

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Die offenen Wunden Lateinamerikas Veit Strassner

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