Die päpstliche Gewalt und ihre Legitimation im Mittelalter

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fachbereich Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptmodul Vormoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Haupmodul-Arbeit beschäftigt sich mit der kirchlichen Gewalt im Mittelalter. Die zentrale Fragestellung ist: Wie kann der Papst als Oberhaupt einer friedlichen Religion Kriege und Gewalt legitimieren? Dabei werden die Päpste Gregor VII und Urban II beleuchtet. Gregor VII hat mit dem Dictatus Papae (im Rahmen des Investiturstreits) neue Maßstäbe für die Rechte der Päpste geltend gemacht. Außerdem führte er erste Kreuzzugsgedanken an, die Urban II mit dem ersten Kreuzzug ins Heilige Land ausführte.

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