Die 'rassenhygienische' Gesetzgebung der Nationalsozialisten

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Kanonistik, Europäische Rechtsgeschichte und Religionsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1933 ergriffen die Nationalsozialisten unter der Führung Adolf Hitlers die Macht in Deutschland. Ihre Politik war in erster Linie gekennzeichnet von Antisemitismus, Rassismus und der Schaffung und Erhaltung einer 'Herrenrasse'. Ihre Ideologie umfasste die sogenannte 'Rassenhygiene' und die Eugenik. 'Rassisch wertvolle' Menschen sollten gefördert werden, 'Minderwertige' sollten ausgelöscht werden. Zu diesem Zweck wurden einige Gesetze erlassen, die den Antisemitismus und Rassismus 'legalisieren' und von staatlicher Seite her befürworten sollten.

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