Die soziale Macht der Schriftsprachenkompetenz. Wie kann Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über den sensiblen Umgang mit der Schriftsprache geben. Welch eine (soziale) Macht kann mit dem Gebrauch der Schriftsprache einhergehen? Wie bedeutend ist Schriftsprache in der heutigen Gesellschaft überhaupt? Warum sind manche Menschen, trotz eines Schulbesuchs, weniger literalisiert als andere? Und was kann eine Bevölkerung oder insbesondere die Soziale Arbeit tun, um diesen Menschen dennoch eine Teilhabe zu gewähren?

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