Die tristen Tage von Coney Island

Stephen Crane: Der James Dean der amerikanischen Literatur! Humorvoll und mit feinsinniger Beobachtungsgabe: 13 von ­Stephen Cranes wichtigsten Erzählungen sind in ­diesem Band versammelt. Hier entfaltet er seine ganze Schaffensfreude, beschreibt spannende, ­tragische, teils auch absurde Situationen wie in Seefahrer wider Willen. Stephen Crane gilt als einer der Wegbereiter der modernen amerikanischen Literatur. Seine Geschichten sind gerade ­deshalb so authentisch und mitreißend, weil er als ­Abenteurer und Reporter vieles davon selbst erlebt hat. Die ­großartige Darstellung eines Schiffbruchs in Das ­offene Boot und die in Nebraska angesiedelte Geschichte Das blaue Hotel ­zählen zu den Meisterwerken der Weltliteratur.

Stephen Crane (1871-1900) war als Journalist und Kriegsberichterstatter ­tätig und einer der ersten Autoren, der sich in seinen Werken sozialkritisch äußerte. ­Crane lebte auf der Straße unter ­Bettlern und ­Kriegsveteranen und legte sich mit der New Yorker Polizei an. Er schuf in ­seinem kurzen Leben ein enormes Werk: Lyrik, ­Erzählun­gen und Romane. Als er mit nur 28 Jahren an den Folgen einer Tuberkulose­erkrankung starb, war Crane einer der bekanntesten und modernsten Autoren seiner Generation.

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