Die verlorene Göttin

Worin bestand die indigene Sakral- und Sozialkultur unserer Vorfahren und warum verfolgten die Christen erdenweit Andersgläubige als Barbaren und Heiden? Als Menschheit unterliegen wir alle einem kollektiven Trauma. Dieses Trauma ist aus Machtmissbrauch entstanden. Unserem kollektiven Trauma gilt es nun zu begegnen. Unsere Wurzeln ruhen in einem vergessenen Mutterboden. Diesen zu ergründen ist Anliegen dieses Buches. Die Geschichte unserer Spiritualität ist die Grundlage für unsere soziale Kultur. In unserem Kulturkreis begegneten sich vor ca. 1500 Jahren zwei Sakralkulturen. Sie standen sich verständnislos gegenüber. Die eine ging unter - das germanische Heidentum - die andere - das römische Christentum - lebt heute noch. 'Im 1. Buch habe ich den Untergang unserer germanischen Vorkultur chronologisch untersucht. Im 2. Buch gehe ich sowohl auf die Wurzeln des Christentums als auch auf die Wurzeln des germanischen Heidentums vertiefend ein. In den Fokus lege ich als roten Faden die Suche nach der uns verloren gegangenen Göttin. Mit diesem Buch möchte ich Sie dazu ermutigen, sich vom eigenen Forschungsdrang anregen zu lassen und ihm zu folgen.' (Autorin) Das vorliegende Buch umfasst zwei Themenbereiche: Band II: Gnosis, Tempelkultur, Christentum; Band III: Germanisches Heidentum. Alle Publikationen der Autorin finden Sie unter www.spir-ird.de

Birgit Weidmann wurde 1954 in Bielefeld geboren. Sie lebt als Lebens-Künstlerin seit 23 Jahren auf einer abgelegenen Mühle im Untertaunus. Für sie ist Kunst und Leben eine Einheit. Seit 1997 beschäftigt sie sich in unterschiedlichen Medien mit den femininen Wurzeln unserer sakralen und sozialen Kultur. (www.neuwagenmuehle.de)

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