Die verlorene Handschrift

'Indiana Jones' trifft 'Der Name der Rose': eine Schatzsuche im Universitäts-Milieu des 19. Jahrhunderts. Doktor Fritz Hahn und Professor Felix Werner suchen die verlorene Handschrift des Tacitus. Einen ersten Hinweis auf den Fundort macht der Professor in einem Bibliotheksverzeichnis. Das gesuchte Objekt soll sich in einem Kloster befinden. Dort macht der Professor Bekanntschaft mit der lieblichen und nicht weniger patenten Ilse, während sich Doktor Hahn mit der Tochter eines alten Erbfeindes auseinandersetzen muss. Für Spannung ist gesorgt in diesem unterhaltsamen Professorenroman des Erfolgsschriftstellers Gustav Freytag. 'Das ist mein Lieblingsbuch. Seit meiner Jugend bis heute.' B. Gregor (gustav-freytag.info) 1. Auflage (1. Auflage) Umfang: 1184 Buchseiten bzw. 997 Normseiten Null Papier Verlag

Gustav Freytag (geb. 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Oberschlesien; gest. 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Freytag wurde zum Inbegriff des deutschen Liberalen. Zwischen 1859 und 1867 entstand sein kulturgeschichtliches Hauptwerk 'Bilder aus der deutschen Vergangenheit' in vier Bänden. Aufgrund seines Romans 'Soll und Haben', der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem Zweiten Weltkrieg wegen seiner angeblich antisemitischen Tendenz zum Teil heftig kritisiert.

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