Diskursanalyse zur Neuausrichtung der NGO nach der 19. UN Klimakonferenz

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer Diskursanalyse gegenhegemoniale Bestrebungen zu erfassen. Untersuchungsgegenstand ist die Neuausrichtung der Nichtregierungsorganisationen nach der neunzehnten UN Klimakonferenz. Der vorliegende Forschungsansatz untersucht eine Protestaktion im Rahmen der UN-Klimakonferenz im Jahr 2013 und wird analytisch durch Textvergleiche der Stellungnahmen und später herausgegebenen Strategiepapieren zweier NGOs erarbeitet. Die Diskursanalyse gründet sich auf einem vereinfachten Schema des in Bremen lehrenden Politikwissenschaftlers Martin Nonnhoff. Einleitend erfolgt eine Vorstellung der diskursanalystischen Begrifflichkeiten. Im weiteren Verlauf wird die diskursive Rahmung des Klimawandels präsentiert und durch ihre Akteursstruktur ergänzt. Die Protestaktion wird vorgestellt und der Hintergrund der Artikulation wird erläutert. Auf die Charakterisierung der NGOs folgt die Inhaltsangabe der Literatur. Des Weiteren werden die Radikalisierungstendenzen und Entwicklungen skizziert und interpretiert. Die diskurstheoretische Analyse endet mit einem Vergleich der Textcharaktere und setzt die entwickelten Erkenntnisse mit einer Antwort auf die Fragestellung in Bezug zur gesamten Arbeit.

Durch meine Mitarbeit in verschiedenen Startups und Bildungseinrichtungen habe ich gelernt durch Eigeninitiative Prozesse zu optimieren, durfte mit neunzehn Jahren Personalverantwortung tragen und sehr erfolgreiche Konzepte entwickelt, die weiterhin von meinen vormaligen Arbeitgeber implementiert werden. Dies führt zu meiner gegenwärtigen Selbstständigkeit als Social Media Beraterin, theoretisch erarbeite ich mir die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zusätzlich während des Studiums an der Fernuniversität in Hagen. Analytisch zu denken und herausragende sprachliche Ausdrucksweise konnte ich im Studium der Politikwissenschaft erlernen und spezialisiere mich auf politische Psychologie und interkulturelle Kommunikation. Die Zusammenarbeit in einem sich weiterentwickelnden Team begeistert mich, zusätzlich begreife ich mich immer als eigener Dienstleistungsbetrieb, wobei mich die Zufriedenheit, das Wachstum und die Zielerreichung meines Arbeitsumfeldes motivieren. In neue Aufgabenfelder und mir noch unbekannte Programme arbeite ich mich sehr gerne in meiner Freizeit ein, persönlich ist mir sehr wichtig eine Tätigkeit zu erfüllen, die einen gesellschaftlichen Nutzen trägt.

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