Drei Leben für Beutekunst
Autor: | Joachim Geppert |
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EAN: | 9783754192368 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.05.2022 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Beutekunst Drittes-Reich Humboldt-Forum Kunstraub Louvre Nazi-Verbrechen Raubkunst USA Verschleppung Vietnam |
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Drei ungleiche Brüder erfahren durch das Testament des unbekannten Vaters voneinander. Sie treffen sich in Paris zum Kennenlernen, in London zur Testamentseröffnung sowie in San Diego und Berlin zum Sterben. Damit sie das Erbe antreten können - es besteht aus Nazi-Raubkunst aus ganz Europa - müssen sie gemeinsam durch die Welt der Kolonialherren hetzen.
Unterstützt von ihren lebensfrohen Frauen sammeln sie die versteckten Schätze ein. Sie werden unschuldig schuldig, weil sie den Wonnen des gestohlenen Reichtums nicht widerstehen können. Dabei merken sie nicht, wie sie selbst zu Verbrechern werden, die in der Glut ihres Erbes zu verbrennen drohen. Alle moralischen Skrupel fallen und so werden sie Opfer ihrer eigenen Gier.
Raubkunst gab es immer und zu allen Zeiten. Die erfolgreichsten 'Staatsräuber' waren die Feldherren und ihre HelferInnen, die Tod, Raub und Folter über die Völker brachten. Drei Leben für Raubkunst ist ein deutscher Romanbeitrag zur Diskussion, bei der es um Milliardenbeträge geht. Er basiert zum Teil auf wahren Begebenheiten.
Joachim Geppert lebt und arbeitet als Kulturwissenschaftler in Berlin. Dort finden mit der Eröffnung des Humboldt-Forums im nachgebauten Stadtschloss derzeit die größten Kontroversen zur Raubkunst in Deutschland statt. Die Museen der Stadt sind und waren voller Raubkunst. Weltweit wurden die Museen und privaten Kunstsammlungen in Kriegszeiten mit geraubten Kunstgütern gefüttert - vor allem während des Kolonialismus. Was gehört wem - wer hat es geraubt?
Joachim Geppert lebt und arbeitet als Kulturwissenschaftler in Berlin. Dort finden mit der Eröffnung des Humboldt-Forums im nachgebauten Stadtschloss derzeit die größten Kontroversen zur Raubkunst in Deutschland statt. Die Museen der Stadt sind und waren voller Raubkunst. Weltweit wurden die Museen und privaten Kunstsammlungen in Kriegszeiten mit geraubten Kunstgütern gefüttert - vor allem während des Kolonialismus. Was gehört wem - wer hat es geraubt?