Drei Schritte zur Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit

Das Auftreten von Fehlern kann man auch bei bester Planung und größter Sorgfalt nicht völlig ausschließen. Wie man sich aber dafür wappnet, und ob es gelingt, das Unternehmen auch beim Eintritt eines Notfalls optimal am Laufen zu halten - das kann man steuern, und damit die Risiken im Schadensfall minimieren. Der Schlüssel dazu ist ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM). Die Aufgaben des BCM sind Prävention und Mechanismen der Wiederherstellung, sowie nach Möglichkeit das Gewährleisten der Fortführung des Betriebs im Krisenfall. Strukturiert dargestellt sind die Anforderungen an ein solches Risikomanagement in der Norm DIN EN ISO 22301. Sie beschreibt Faktoren der Resilienz, Maßnahmen und Systeme. Zur vereinfachten Anwendung gibt die DIN Media mit dem vorliegenden Werk einen Praxisband heraus, der in kompakter Form die notwendigen ersten Schritte zum Erstellen und Integrieren eines BCM in ein bestehendes Unternehmen erläutert. Das Buch ist bestens geeignet, um Risikomanagementsysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen neu aufzubauen, oder in größeren Unternehmen die Grundlagen dafür zu schaffen. Das komplett zweisprachig gestaltete Buch legt den Fokus auf die Realisierbarkeit der Umsetzung. Es zeigt effektive und ökonomische Wege zur Implementierung eines BCM und zu dessen Vernetzung mit anderen Managementsystemen.

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