Dresden Saga

In einem Sumpfwald ( Drazdany), im Land der Böhmen, wird im Jahr 782 ein Knabe gefunden. Das Findelkind umhüllt ein Tuch, das zum Transport eines Schachspieles anlässlich des 40.Geburtstages des Frankenkönigs benutzt wurde. Auf dem Tuch sind zwei Schlangen zu einer Acht ineinander verschlungen, sie symbolisieren Veränderung und Unendlichkeit. Der Knabe hat die Gabe, die Zukunft vorauszusagen. Große Herrscher bedienen sich des Wunderknaben. Die Politik von Karl dem Großen (742-814) führt weit in die Zukunft. Er will die Christianisierung der Böhmen vorantreiben. Hier stößt er auf Widerstand. Der Frankenkönig versteht es durch strategische Familienbande das böhmische Herrscherhaus zu unterwandern.

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