Drohende Wirtschaftskrise aufgrund teurer Energieversorgung, Fachkräftemangel und vorhandener Lieferkettenprobleme?

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit untersucht die potenzielle Bedrohung einer drohenden Wirtschaftskrise, die durch die Kombination teurer Energieversorgung, Fachkräftemangel und bestehender Lieferkettenprobleme entstehen könnte. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse dieser drei zentralen Herausforderungen und deren Einflüsse auf die Wirtschaftsstruktur. Die Arbeit nimmt eine umfassende Bewertung der Auswirkungen teurer Energie auf die Wirtschaft vor, wobei verschiedene Energieformen, ihre Verfügbarkeit und die Herausforderungen der Speicherung berücksichtigt werden. Am Ende des Kapitels werden Empfehlungen für einen nachhaltigen Energiemix vorgestellt, der die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte berücksichtigt. Dies umfasst die Betrachtung alternativer Energiequellen, Verbesserungen in der Speichertechnologie und die Förderung nachhaltiger Praktiken in der Wirtschaft. Zusätzlich wird der Fachkräftemangel als bedeutender Faktor für wirtschaftliche Unsicherheiten beleuchtet. Es werden potenzielle Maßnahmen zur Lösung dieses Problems erörtert, wobei die Bedeutung von Bildungsinitiativen, Fachkräfteentwicklung und internationaler Zusammenarbeit hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den bestehenden Lieferkettenproblemen, die aufgrund globaler Vernetzung und unvorhersehbarer Ereignisse auftreten können. Die Studie präsentiert Strategien zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Lieferketten, darunter die Diversifizierung von Lieferanten, Technologieintegration und eine stärkere lokale Produktion. Die vorliegende Studienarbeit bietet somit nicht nur eine umfassende Analyse der potenziellen Gefahren, sondern präsentiert auch praxisorientierte Lösungsansätze, um den Herausforderungen entgegenzuwirken und einen nachhaltigen Weg aus der drohenden Wirtschaftskrise aufzuzeigen.