E-Devianz. Deviantes Verhalten im virtuellen Raum

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung), Veranstaltung: Theorien abweichenden Verhaltens und ihre empirische Überprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit abweichendem Verhalten (Cyberkriminalität) im virtuellen Raum in Anwendung und dem Erklärungsansatz der Kontrolltheorie und Abschreckungstheorie (Theorien des rationalen Wahlhandelns). Neben der Erläuterung des inhaltlichen und methodischen Vorgehens fokussiert das Erkenntnisinteresse auf die Erklärbarkeit von abweichendem Verhalten im Rahmen der gewählten Theorie. Empirisch wird dies beispielhaft in der Betrachtung zweier ausgewählter Studien verfolgt. Die vorliegende Arbeit integriert dabei das theoretische Verständnis in Anwendung auf Cyberkriminalität. Mit dem Fokus der Darstellung des Wahrnehmungsraumes: Cyberkriminalität und der Erklärbarkeit von abweichendem Verhalten im virtuellen Raum. Weitergehend blickt die Arbeit als Ergebnis überblicksartig auf ergänzende Erklärungsansätze von abweichenden Verhalten und gibt einen Ausblick auf zukünftige Fragestellungen und Forschungsfragen von abweichendem Verhalten im virtuellen Raum.

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