EU-Emissionsrechtehandel und sein Einfluss auf die gesamteuropäische Energiewende
Autor: | Sümmerer, Maike |
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EAN: | 9783656466536 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 08.08.2013 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des Kyoto-Protokolls von 1997 verpflichteten sich die EU 15 Staaten zwischen 2008 und 2012 eine erhebliche Emissionsreduktion bei Treibhausgasen gegenüber den Werten von 1990 zu erreichen. Deutschland beispielsweise legte sich auf eine Reduktion in Höhe von 21% fest. Um auch wirtschaftlich zu verdeutlichen, dass Umweltgüter wie beispielsweise saubere Luft und sauberes Wasser immer knapper werden, musste für diese Produktionsmittel ein Markt in Kraft gesetzt werden. Hierzu wurde durch die Europäische Union der Emissionshandel eingeführt. Mit Beginn des Jahres 2013 begann nun die dritte und vorerst letzte Phase des europäischen Emissionshandels. Welche Vorgaben ab 2020 gelten werden ist derzeit nicht absehbar. In der folgenden Arbeit wird das umweltpolitische Instrument ¿Emissionshandel¿ vorgestellt. Begonnen wird mit der Erklärung, was Emissionshandel ist. Anschließend wird das europäische Handelssystem EU ETS der EU-27-Staaten mit seinen einzelnen Stufen und deren Unterschieden vorgestellt. Um inner- wie auch außereuropäische Auswirkungen darzustellen, werden die projektbezogenen Verfahren Joint Implementation und Clean Development Mechanism vorgestellt. Schließlich werden die Chancen und Risiken betrachtet, die durch den Handel mit CO2-Emissionen entstehen können und es wird bewertet, wie dieser eine gesamteuropäische Energiewende beeinflussen kann.