Effektives Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Trainingsplanung für einen erfahrenen Sportler im Gesundheitsmanagement
Autor: | Anonymous |
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EAN: | 9783346976932 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Ratgeber Ratgeber/Sport |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 22.11.2023 |
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wurde im Fachmodul "Trainingslehre 3" im Studiengang "Gesundheitsmangement" erstellt. Sie beschäftigt sich mit einer Trainingsplanung für einen jungen gesunden Mann, der Beweglichkeitstraining und Koordinationstraining durchführen möchte. Nach den einleitenden Personendaten erfolgt eine Beweglichkeitstestung, worauf eine Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining folgt. Außerdem wird eine Trainingsplanung für das Koordinationstraining beschrieben. Die Arbeit schließt mit einer Literaturrecherche. Der Proband wird im Rahmen des Beweglichkeitstrainings nicht als Einsteiger betrachtet, da er aufgrund jahrelanger sportlicher Erfahrung in Ausdauer (Fußball) und Kraftbereichen (Fitnessstudio) über gewisse Erfahrungen verfügt. Es gibt keine einschränkenden koordinativen Schwierigkeiten, und er zeigt eine erhöhte Muskelkraft und Belastbarkeit. Auch im Bereich des Dehntrainings hat er bereits Erfahrungen im Rahmen des Fußballtrainings gesammelt. Laut Thienes kann die positive Wirkung des Beweglichkeitstrainings nur bei regelmäßiger Beanspruchung erhalten oder verbessert werden. Aufgrund seiner täglichen Verfügbarkeit für ein Dehnprogramm aufgrund von Home-Office wird dies berücksichtigt, um maximale Erfolge durch häufigere Einheiten zu erzielen. Das Dehnen wird bis zur Dehnschwelle durchgeführt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Walker betont auch, dass es trotz gewisser Schwachstellen sinnvoll ist, alle wichtigen Muskelgruppen und deren Antagonisten in das Dehntraining einzubeziehen. Der Proband führt die Dehnübungen in drei Serien durch, da laut Freiwald ab der dritten Dehnung die Effekte auf Beweglichkeitsgewinn und Abnahme des momentanen Dehnungswiderstandes deutlich geringer werden. Als Ursache für Schmerzen im LWS-Bereich wurde hauptsächlich das Defizit des M. iliopsoas identifiziert, und es wird erwartet, dass sich durch regelmäßiges Beweglichkeitstraining eine Besserung einstellt. Da postisometrisches Dehnen sehr komplex ist und nach Weineck aktiv-statisches Dehnen relativ geringe Effekte hat, wurden beide Dehnmethoden jeweils nur einmal berücksichtigt.