Ehehure im Keniaurlaub

Meine Frau und ich fahren gerne nachts auf Rastplätze um Sex zu haben, uns reizt der Gedanke einer der Trucker könnte wachwerden. In meiner Fantasie werde ich dann zur Seite geschoben, dann vergnügt sich der Trucker mit meiner Tania. Aber diese Fantasie behalte ich besser für mich. Im Urlaub bekomme ich dann mit, wie meine Frau sich von dem Hotelmanager hat nehmen lassen, sie meint es sei nur passiert, da Sie zu betrunken gewesen sei, bittet um Verzeihung. Ich nutze die Gelegenheit, meinte, ich würde ihr verzeihen, aber dafür müsste Sie es wiederholen vor meinen Augen. Sie schien erstaunt, aber war einverstanden. Am nächsten Tag redete ich mit dem Mann, er zeigte sich einverstanden. Aber es sollte nicht meine letzte Überraschung sein, die meine Frau mir bereitete. Aber ich will mich nicht beschweren, denn ich bekomme was ich möchte von ihr. Jederzeit und egal wo und wann.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.