Eifert um die größeren Geistesgaben

Kaum ein Thema wird unter Christen so kontrovers diskutiert wie die geistlichen Gaben! Waren Sprachenrede, Prophetie und all die anderen geistlichen Gaben nur für die Zeit der Apostel gedacht, bis 'das Vollkommene' erschienen war, oder sind die geistlichen Gaben immer noch verfügbar? Falls ja, wozu sind sie dann da? Was ist ihr Nutzen für die Gemeinde? Und wie sieht ein ermutigender Umgang damit aus? Wenn Sie die Antworten zu diesen Fragen nicht aus Anekdoten und Erfahrungen anderer Menschen erhalten möchten, sondern fundierte Antworten aus der Bibel suchen, dann werden Sie hier fündig! Im Zentrum des Buches steht die intensive Auseinandersetzung mit den Kapiteln 12-14 des 1. Korintherbriefes. Denn diese Kapitel umfassen nebst dem Hohelied der Liebe gleich drei Aufforderungen, um die geistlichen Gaben zu eifern. Damit nicht genug: In diesen drei Kapiteln findet sich auch der Vers, der als zentrales Argument verwendet wird gegen die geistlichen Gaben über die Zeit der Apostel hinaus. Dabei begnügt sich der Autor nicht mit theoretischen Erkenntnissen, sondern präsentiert ganz praktische Ansätze für einen ermutigenden Umgang mit geistlichen Gaben für Einzelne und ganze Gemeinden.