Ein Image in der Krise. Zum Einfluss der Volkswagen-Affäre auf das Unternehmensimage

Der Volkswagen-Konzern hat ein akutes Problem: In den USA wurden im September 2015 Abgasmanipulationen von VW-Dieselmotoren festgestellt. Der Skandal weitete sich schnell international aus, was einen gravierenden Imageschaden sowie Vertrauensverlust zur Folge hatte. Volkswagen ist nicht nur ein fester Bestandteil der internationalen Wirtschaft und Industrie, sondern gilt auch als deutsches Traditionsunternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen. Doch die VW-Krise hat nicht nur medial weite Kreise gezogen, sondern auch bei den Stakeholdern einen negativen Eindruck hinterlassen. Der richtige Umgang mit Stakeholdern kann darüber entscheiden, ob ein Unternehmen sich trotz einer Krise am Markt behaupten kann. S. Wolff erklärt deshalb, wie eine erfolgreiche Krisenkommunikation ausfallen sollte. Das Beispiel des VW-Konzerns liefert dazu ein Negativbeispiel, aus dem zukünftige Krisenmanager viel lernen können. Wolff zeigt auf, wie eine Stakeholder-Krise entsteht und wie sich diese erfolgreich abwenden lässt. Aus dem Inhalt: - VW-Krise; - Abgasskandal; - Volkswagen; - Stakeholder; - Krisenkommunikation

Weitere Produkte vom selben Autor