Ein Pferd auf dem Flur
Autor: | Hildegard Kiehne |
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EAN: | 9783746005164 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.01.2018 |
Untertitel: | Wie es dazu kam, dass ein Fohlen Fahrstuhl fuhr... |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Findelfohlen Flaschenkind Pferd Tierbiographie Tierhaus |
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In einem Gestüt, in dem Englische Vollblutpferde für den Einsatz auf Galopprennbahnen gezüchtet werden, kam ein Fohlen zur Welt. Aufgrund einer Zwillingsgeburt war es so winzig, dass es weder alleine stehen, noch bei der Mutter trinken konnte. Anscheinend hatte es aber einen riesengroßen Lebenswillen, denn obwohl es nur sporadisch das Fläschchen bekam, dachte es nicht daran, zu sterben. Da unser Tierarzt wusste, dass wir ab und an ein bedürftiges Tier aus dem Tierheim adoptieren, klingelte eines Abends das Telefon. Mit seinem Satz: "Ich glaub', ich habe da was für euch!", begann für uns das Abenteuer des Lebens. Kurz entschlossen holten wir das Fohlen ab und legten den Zwerg, in eine warme Decke gewickelt, auf den Rücksitz unseres kleinen Lada Nivas. Ein eisiger Wind zog in diesen Wintertagen durch unsere Offenställe, so dass wir im Familienrat entschieden, einen Ballen Stroh im Hausflur auszubreiten, darauf das Findelfohlen zu betten und unsere Schlafsäcke daneben zu legen.
Hildegard Kiehne, geboren 1963 in Quedlinburg, verheiratet, drei erwachsene Kinder - arbeitet seit 2001 als heilpädagogische Reittherapeutin an einer Freien Schule im Harz. Mit ihrem Partner lebt und arbeitet sie im "Tierhaus", einer pädagogisch/therapeutischen Begegnungsstätte von Mensch und Tier, in der alle zwei- bis vierbeinigen Helfer als Familienmitglieder angesehen werden.
Hildegard Kiehne, geboren 1963 in Quedlinburg, verheiratet, drei erwachsene Kinder - arbeitet seit 2001 als heilpädagogische Reittherapeutin an einer Freien Schule im Harz. Mit ihrem Partner lebt und arbeitet sie im "Tierhaus", einer pädagogisch/therapeutischen Begegnungsstätte von Mensch und Tier, in der alle zwei- bis vierbeinigen Helfer als Familienmitglieder angesehen werden.