Ein echter 'Urknall' fand nie statt

Unter dem kosmologischen Aspekt, der eine Unendlichkeit des Gesamtuniversums bzw. des 'Alles was Ist' fordert, erweist sich das z.Zt. offenbar noch sehr einflussreiche Dogma der 'Kopenhagener Deutung' als weltanschauliche Sackgasse. Einen möglichen Ausweg zeigt die hier beschriebene und mit einfachen Funktionsskizzen versehene Alternative, bei der unsere Meta-Welt weniger als mathematische Abstaktion und menschlicherseits unvorstellbares, reines Gedankenkonstrukt ohne eigentlichen Realitätsanspruch, sondern als wahrhaftiges Funktionsmodell in Ansätzen sichtbar wird. Dabei unterscheidet sich das hier gewählte 'hierarchisch-relativistische' Prinzip deutlich sowohl von den kosmologischen Theorien eines Smolins, als auch eines Everetts. Die Gültigkeit des Evolutionsprinzips bleibt im neuen Konzept ebenfalls grundsätzlich bestehen, sie erhält lediglich einen noch universaleren Bezug zur Unendlichkeit der Hierarchieebenen, die relativ widerspruchsfrei in eine vorstellbare Kosmologie des 'unendlichen Urknallensembles' eingebettet ist. Die 'Schwarzen Löcher' werden in diesem Weltbild als Endprodukte einer zyklischen Materietransformation betrachtet. Ergänzt wird dies durch einen philosophischen, hermetisch unterstützten Hintergrund und an Hand einer alternativen Dimensionsbetrachtung, in der auch die rätselhaften, sogenannten 'Parallelwelten' allgemeine Vorstellbarkeit und Funktion erhalten können.

Der Autor mit dem Pseudonym D.Dere wohnt in Mecklenburg/Vorpommern und befindet sich im Ruhestand

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