Ein selbsterzähltes Leben
Autor: | Ernst Barlach |
---|---|
EAN: | 9783843806350 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.06.2020 |
Untertitel: | Güstrower Fragmente |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Autobiografie Barlach Bildende Kunst Dichter Druckgrafik Entartete Kunst Ernst Barlach Klassiker Kohlezeichnung Kunst Lebensgeschichte Mecklenburg Mecklenburg-Vorpommern Skulpturen Stiche Vorpommern Zeichnungen selbsterzähltes Leben |
7,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Zehn Jahre vor seinem Tod legt der deutsche Bildhauer, Grafiker und Dichter Ernst Barlach seine Autobiografie unter dem Titel Ein selbsterzähltes Leben vor. Barlach, den man zu den wohl bedeutendsten deutschen Expressionisten zählen darf, schuf literarische Werke, die seinem bildnerischen Schaffen ebenbürtig, aber weit weniger bekannt sind. Seine eigenwillige, expressive Sprache ist ihm ein 'Spiegeln des Unendlichen', die bildhafte Ausdruckskraft, sein Humor und die scharfe Beobachtungsgabe machen diese Autobiografie zu einem Klassiker, die zu lesen auch heute noch große Freude bereitet. Ergänzt wird Barlachs eigene Lebensbeschreibung in diesem Band durch seine autobiografischen Güstrower Fragmente.
Ernst Barlach (1870-1938) wächst als Sohn eines Landarztes in Wedel, Ratzeburg und Schönberg bei Lübeck auf. Er studiert an der königlichen Akademie für bildende Künste in Dresden, wo er als Maler und Bildhauer ausgebildet wird, anschließend lebt er in Paris, Berlin und Florenz; schließlich zieht er 1910 zu seiner Mutter nach Güstrow, wo er bis zu seinem Tod arbeitet. 1925 wird er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, 1933 Ritter der Friedensklasse des Ordens Pour le Mérite. 1937 verbrennt man seine Bücher und konfisziert 381 seiner Werke als 'Entartete Kunst'. Im selben Jahr erhält er ein generelles Ausstellungsverbot. Am 24. Oktober 1938 stirbt Ernst Barlach in Rostock.
Ernst Barlach (1870-1938) wächst als Sohn eines Landarztes in Wedel, Ratzeburg und Schönberg bei Lübeck auf. Er studiert an der königlichen Akademie für bildende Künste in Dresden, wo er als Maler und Bildhauer ausgebildet wird, anschließend lebt er in Paris, Berlin und Florenz; schließlich zieht er 1910 zu seiner Mutter nach Güstrow, wo er bis zu seinem Tod arbeitet. 1925 wird er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, 1933 Ritter der Friedensklasse des Ordens Pour le Mérite. 1937 verbrennt man seine Bücher und konfisziert 381 seiner Werke als 'Entartete Kunst'. Im selben Jahr erhält er ein generelles Ausstellungsverbot. Am 24. Oktober 1938 stirbt Ernst Barlach in Rostock.