Ein verfickter Frauenabend

Denise und ich sind schon ewig Freundinnen, wir planen wieder mal einen Frauenabend. Diesmal hatte Denise aber etwas anderes im Sinn als üblich. Sie umarmte mich fester als nötig, als ich kam, es brannten Kerzen. Wir hatten einmal ein lesbisches Erlebnis miteinander, wollte Sie dies heute wiederholen? Wir hatten damals auch SM Fantasien. Denise gesteht mir an dem Abend, bei ihr waren es nicht nur Fantasien, sondern ihr damaliger Freund war ihr DOM, wenn auch nicht sehr hart. Sie fragte mich, ob ich mir den heutigen Abend mit dieser Art Sex vorstellen könne. Irgendwie machte es mich neugierig, ich lies mich fesseln, eine Maske überziehen, als Sie mir gestand, Sie würde gerne einmal sehen, wie ich so wie Sie als eine Sklavin benutzt werde. Ich hielt es noch für Fantasien so wie damals, nahm an, Sie würde den Mann spielen. Aber dann kamen mehrere Kerle dazu, Sie meinte es tatsächlich so wie Sie sagte. Ich konnte noch Nein sagen, das sicherten mir die Kerle und Denise zu, Sie würden dann halt gehen, und Denise würde Sie am nächsten Tag dann für den entgangenen Fickabend entschädigen. Doch irgendwie will ich das gar nicht, denn zwischen meinen Beinen tobt schon wilde Lust.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.