Eine Analyse des Frauenbilds in "Homo Faber" von Max Frisch
Autor: | Wendt, Madleen |
---|---|
EAN: | 9783656605249 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Schule, Lernen Schule, Lernen/Lektüren, Interpretationen, Lektürehilfen |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 8 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.03.2014 |
5,99 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, , Veranstaltung: Deutsch Leistungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Roman ¿Homo Faber¿ von Max Frisch stehen sich jeweils zwei Fronten gegenüber: Mann gegen Frau und Technik gegen Natur. Im ersten Teil des Romans hat der Protagonist Walter Faber ein geringschätziges Bild von Frauen. Er sieht alles Weibliche als negativ an, da es natürlich und nicht technisch ist. Walter Faber glaubt als Ingenieur an Statistik, Wahrscheinlichkeit und Fortschritt, hält jedoch nichts von Mystik, Schicksal, Zufall oder gar Emotionen. Diese Einstellung steht in starkem Widerspruch zur Einstellung der Frauen in Fabers Leben, wodurch er trotz mehrerer Beziehungen ein gestörtes Verhältnis zu Frauen hat. Seine ablehnende Haltung gegenüber Frauen, kann man anhand von verschiedenen Frauenfiguren, mit denen Faber im Laufe des Romans in Berührung kommt, erkennen. Das Frauenbild Fabers soll anhand dieser Frauenfiguren und Fabers Beziehungen zu ihnen herausgearbeitet werden.