Eine Fallstudie über Eisenmangelanämie bei Universitätsstudenten

Anämie ist die häufigste Blutkrankheit und betrifft laut dem National Heart, Lung, and Blood Institute mehr als 3 Millionen Amerikaner und schätzungsweise 1,62 Milliarden Menschen weltweit. Eine Anämie wird diagnostiziert, wenn unser Körper nicht genügend gesunde rote Blutkörperchen produziert. Die Krankheit wurde vor mehr als 4.000 Jahren entdeckt und ist die häufigste Blutkrankheit. Anämie ist streng genommen keine Krankheit, sondern eine Störung. Sie ist oft eine Begleiterscheinung anderer Krankheiten, die die Fähigkeit des Körpers zur Produktion gesunder roter Blutkörperchen beeinträchtigen. Leider gibt es keine spezifische Ursache für Anämie. Aufgrund der Vielzahl von Anämiearten ist es manchmal schwierig, die genaue Ursache zu bestimmen. Die Ernährung eines Patienten kann eine Ursache für Anämie sein. Ein Mangel an eisen- oder vitaminreichen Lebensmitteln beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, genügend gesunde rote Blutkörperchen zu produzieren, erheblich. Das häufigste Symptom einer Anämie, unabhängig von der Art, ist ein Gefühl der Müdigkeit und ein Mangel an Energie. Frauen, die menstruieren oder schwanger sind, und Menschen mit chronischen Erkrankungen sind am stärksten von dieser Krankheit bedroht.

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