Eine Gesellschaft voller Fremder

Aufstehen, Essen suchen, arbeiten. Leerer Smalltalk. Überleben. Gib dich mit dem zufrieden, was du hast. Frag nicht nach mehr. Erwarte keine Wunder. Lebe bis zum nächsten Winter. Und sei nützlich! Halte es simpel, sei zufrieden. So war es die ganze Zeit und es hat funktioniert. Das ist dein Leben. Es ist ein gutes Leben. Was passiert allerdings, wenn dir die wenigen Säulen der Routine, der Zufriedenheit, die du noch hast, geraubt werden? Was passiert, wenn die Sicherheit, die du so lange zu wahren versuchtest, sich gegen dich richtet? Dann heißt es im Überleben, zu überleben. Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Leben in einer Gesellschaft ist, die alle auffängt, außer die, die sie nicht auffängt.

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