Eine Italienreise 1953

Schon immer ist Italien das Sehnsuchtsland der Deutschen und Inspiration für zahlreiche Künstler und Schriftsteller gewesen. In den 1950er Jahren, als das Auto breiten Bevölkerungsschichten zu einer erschwinglichen Mobilität verhalf, begann der Massentourismus, und Italien war das beliebteste ausländische Reiseziel. Im August 1953 reihte sich in den schier endlosen Strom von gen Süden fahrenden PKWs ein VW-Käfer ein, in dem vier schwitzende Freunde saßen. - Klimaanlagen gab es damals noch nicht. Einer dieser vier Reisenden, Günter Fischer, führte während dieser Reise, die über die Schweiz, Mailand, Pisa, Rom, Neapel, Pompei bis auf die Spitze des Vesuvs führte, ein Tagebuch. Dieses einzigartige, authentische Dokument, in dem der Autor den Alltag mit seiner spitzen Feder festgehalten hat, gewährt einen humorvollen Rückblick in die Vergangenheit. "Italienreise 1953. Wie ich nach Italien gekommen bin? Nun schön, ich will davon berichten. ..."

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