Eine Neue Lernkultur in der Berufsausbildung 4.0

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Alfatraining), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Neue Lernkultur im Bezug auf berufliche Ausbildungen. Die Zukunft ist die Hinwendung zu aktivitätsfördernden Lernmethoden und Abwenden vom Frontalunterricht. Neue LernkuIturen lassen sich als ,pädagogische Arrangements' beschreiben. Zeitgemäß sind danach Lernprozesse, die individuell und selbstgesteuert anhand rechtlicher Vorgaben durchgeführt werden können. Die Bundesregierung fördert Unternehmen aktiv, um mit ihnen zusammen ein Konzept zur Stärkung der für den Wirtschaftsstandort wichtigen Ausbildung zum Facharbeiter zu stärken. Viele Branchen besitzen dank dieser Ausbildung ein hohes Wissen an praktischer Tätigkeit, die in einem Studium gewollt nicht vermittelt wird. Aus diesen Grund ist die Bundesregierung bestrebt, die neuen Technologien gemäß dem § 2 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) in neue Ausbildungsformate umzuwandeln, die dem digitalen Wandel durch Lernortkooperation entsprechen. In dem Beispiel wurde eine Bestandsaufnahme gemacht von der VW internen Ausbildung und praktischen Studium in Form einer Professionalisierung am Arbeitsplatz und Laufbahnplanung im Unternehmen als Bestandteil einer sorgfältigen Personalpolitik. Die Auszubildenden stellten der Bundesregierung eine Computer- und Sensor gesteuerte vollautomatisierte Abfüllanlage vor, virtuelle Inbetriebnahmen einer komplexen Fertigungsstraße ,,virtuelles Erlernen des Schweißens durch Datenbrille und Rechnerunterstützung. Beeindruckt war die Bundesregierung vor allem von den neuesten Technologien in der Automobilbranche.