Eines Tages werde ich berühmt sein

Der Titel dieses Buches gibt eine frühe Äußerung der expressionistischen Malerin Emma Ritter wieder. Sie hat an sich geglaubt, an ihre Zukunft als Künstlerin. Warum wird sie dennoch nicht in einem Atemzug mit Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel oder Lyonel Feininger genannt? Dieses Buch will Antworten geben. Die Dialoge sind fiktiv, aber leiten sich aus realen Situationen ab. Zeitlich versetzt ist die erste Begegnung zwischen Emma Ritter und Karl Schmidt-Rottluff vom September auf den Sommer 1909. Damit wird unterstrichen, dass dieses Buch ein Kunstroman und keine Biografie ist.