Einfach und wahr
Autor: | Alfred Eberhard Rasch |
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EAN: | 9783756283996 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 08.06.2023 |
Untertitel: | Alte Weisheiten bilden den Mittelpunkt, woran sich alles Übrige reiht |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Charakter Geschichten Leben Liebe Selbsterkenntis |
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"EINFACH UND WAHR", alte Geschichten und Weisheiten, durchaus mit einem gewissen Unterhaltungswert, begleiten uns in lockerer Darbietung und fordern uns auf zu ernsthaftem Nachdenken des Geschilderten. Diese alten Geschichten aus längst vergangenen Zeiten inspirieren geradezu, sich den Gedanken jener Weisheiten anzuschliessen, um zwischen "damals" und "heute" einen Faden zu spinnen, Bibelzitate als umfassende Lebenshilfe anzunehmen, dabei aber die Naturgesetze und physische Gegebenheiten mit einbeziehen. Der Mann mit weissem Bart, der über allen Himmel in das Weltgeschehen eingreift, löst nur mehr ein Kopfschütteln aus. So wird altes und wertvolles Gedankengut vereint mit Denken der heutigen, modernen Zeit, - eine spannende Mischung!
Malen und Schreiben begleiteten und beglückten mich durchs ganze Leben. Mein Beruf als Lithograf bezog sich auch fast nur auf Bilder. Erst in neuerer Zeit vereinte sich der Beruf des Schriftsetzers und des Lithografen zum Polygrafen, der Text und Bild in Werbemittel integrierte. In meiner Freizeit begleitete mich die Malerei und ich liebte den harzigen Geruch der Ölfarbe. Das kombinieren von Farben, im Studieren nach dem Vorbild der Natur, brachte mich oft ins Staunen. Das Schreiben bezog sich neben Biefen, in kurzen Zusammenfassen von Gedanken allerlei Art. Wobei ein Beschrieb rein äusserlicher Dinge nicht den Sinn und Zweck meines Suchens sein konnte und oft die geistige Tiefe des Geschriebenen fehlte. Mein Bedürfnis zum Schreiben war anders, als äussere Dinge zu beschreiben, Geschehnisse zu erfinden. Ich suchte den "Menschen" in mir. Ich wurde 1948 in Wien geboren und 1967 kam ich bereits durch meinen Beruf in die Schweiz. Ich heiratete hier, wurde ansässig und bekam 1976 die schweizerische Staatsbürgerschaft. Wien blieb für mich aber der Ort der Kunst, der Musik, des Theaters sowie auch der Literatur. Die Schweiz aber, die Berge und Seen mit Formationen, ist für mich das, was Seinesgleichen sucht. Aber auch der Malerei und einer überaus ehrlichen Literatur, die aus einer tiefgründigen Erfahrung seines Volkes hervorbricht. Das jetzige Alter gibt mir nun etwas, worüber sonst Mangel herrscht, - Die Zeit! - Zeit haben für Dinge, die mir am Herzen liegen und die Zeit nützen, die noch bleibt.
Malen und Schreiben begleiteten und beglückten mich durchs ganze Leben. Mein Beruf als Lithograf bezog sich auch fast nur auf Bilder. Erst in neuerer Zeit vereinte sich der Beruf des Schriftsetzers und des Lithografen zum Polygrafen, der Text und Bild in Werbemittel integrierte. In meiner Freizeit begleitete mich die Malerei und ich liebte den harzigen Geruch der Ölfarbe. Das kombinieren von Farben, im Studieren nach dem Vorbild der Natur, brachte mich oft ins Staunen. Das Schreiben bezog sich neben Biefen, in kurzen Zusammenfassen von Gedanken allerlei Art. Wobei ein Beschrieb rein äusserlicher Dinge nicht den Sinn und Zweck meines Suchens sein konnte und oft die geistige Tiefe des Geschriebenen fehlte. Mein Bedürfnis zum Schreiben war anders, als äussere Dinge zu beschreiben, Geschehnisse zu erfinden. Ich suchte den "Menschen" in mir. Ich wurde 1948 in Wien geboren und 1967 kam ich bereits durch meinen Beruf in die Schweiz. Ich heiratete hier, wurde ansässig und bekam 1976 die schweizerische Staatsbürgerschaft. Wien blieb für mich aber der Ort der Kunst, der Musik, des Theaters sowie auch der Literatur. Die Schweiz aber, die Berge und Seen mit Formationen, ist für mich das, was Seinesgleichen sucht. Aber auch der Malerei und einer überaus ehrlichen Literatur, die aus einer tiefgründigen Erfahrung seines Volkes hervorbricht. Das jetzige Alter gibt mir nun etwas, worüber sonst Mangel herrscht, - Die Zeit! - Zeit haben für Dinge, die mir am Herzen liegen und die Zeit nützen, die noch bleibt.