Einführung des Überkopf-Drop zur Erweiterung der offensiven und defensiven Spielfähigkeit im Badminton-Einzel
Autor: | Heun, Hanna |
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EAN: | 9783668007062 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Pädagogik Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 10.08.2015 |
Untertitel: | Auf lang folgt kurz |
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Überkopf-Drop ist ein Schlag, der in der Literatur auch als Finte des Überkopf-Clears beschrieben wird. Die Flugkurve des Federballs sollte beim Überkopf-Drop kurz und flach sein, optimalerweise tropft der Ball vom Schläger direkt hinter dem Netz ab. Einen gut gespielten Drop kann der Gegner nur durch Unterhand-Schläge zurückschlagen, wodurch der Gegner in eine defensive Spielposition gezwungen wird. Der Bewegungsablauf entspricht zunächst dem des Überkopf-Clears. Die Knotenpunkte Griffhaltung (Hammergriff/keine Bratpfanne), Laufbewegung zum Ball (seitlich, Stemmschritt), Vorbereitung des Schlags (¿Dach bilden¿), die Ausholbewegung (Schläger in den Rucksack stecken, Schleife) sind gleich. Unterschiede ergeben sich beim Treffpunkt (vor statt über dem Kopf), danach wird die Schlagbewegung abgebremst. Auch wenn die beschriebenen, bereits didaktisch reduzierten Knotenpunkte der Bewegung im Spiel die Qualität des taktisch klugen Spiels entscheidend mitbestimmen, soll der Schwerpunkt der gezeigten Stunde nicht in der Schulung der Technik liegen. Diese wird sukzessive in den nächsten Stunden je nach Übungsbedarf der Schüler durch Spiel- und Übungsformen im Sinne des Vermittlungsmodells geschult. [...]