Einführung neuer Mitarbeiter
Autor: | Jochheim, Ralf J. |
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EAN: | 9783640432790 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 25.09.2009 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Klinische Medizin und Biotechnologie), Veranstaltung: Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens , Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade die Einführung und die ersten Tage eines neuen Mitarbeiters in einem Unternehmen haben einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg seiner zukünftigen Arbeit, die Länge seiner Beschäftigung und seine Identifikation mit dem Unternehmen. Deshalb ist dem Eintritt eines neuen Mitarbeiters ist aus den verschiedensten Gründen besondere Aufmerksamkeit zu widmen: Für das bestehende Mitarbeiterteam bedeutet der neue Mitarbeiter einen Einschnitt in ein bestehendes soziales System und in gewohnte Arbeitsabläufe. Es bestehen Erwartungshaltungen und nicht zuletzt ersetzt er in der Regel einen Vorgänger der eine Messlatte vorgegeben hat. Für den neuen Mitarbeiter kommen zu dem Stress eines Neubeginns neue Arbeitsinhalte und Arbeitsbedingungen, neue Kollegen, neue Führungsstrukturen, die Integration ein neues soziales Umfeld sowie die eigene Erwartungshaltung. Für das Unternehmen bedeutet der neue Mitarbeiter eine finanzielle Investition. Ausgehend von den Kosten für die Ausschreibungs- und Bewerbungsphase, über die mit der Einarbeitung verbundenen Kosten bis hin zu den Lohnkosten, erwartet sich das Unternehmen, dass sich diese Investition rechnet und die Firma im optimalen Fall durch die Mitarbeit einen Mehrwert der Arbeit und der Ergebnisse erfährt. Gewünscht ist, dass die Einarbeitung möglichst reibungslos verläuft und der Mitarbeiter kurzfristig sein Potential zur Verfügung stellen kann. Die Mitarbeiter eines Unternehmens tragen im hohen Maße zur Imagebildung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit bei. Besonders heikel sind deshalb gescheiterte Beschäftigungsverhältnisse oder unzufriedene Mitarbeiter, die negative Botschaften über den Arbeitgeber verbreiten. Auch unter Berücksichtigung dieses Faktors sollte es ein Ziel sein, mit einer strukturierten Einarbeitung den Grundstein für Mitarbeiterzufriedenheit und eine positive Imagebildung zu legen.