Einkommenszyklen offener Volkswirtschaften

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein auf dem Konzept des komparativen Vorteils erklärendes Modell von den Ökonomen Brezis, Krugman und Tsiddon (1993). Mit diesem wird in der ¿Neuen Wachstumstheorie¿ erläutert, weshalb es trotz Produktivitätswachstum zu wechselnden Marktführerschaften zwischen verschiedenen Nationen kommt. Der Grund hierfür ist das Phänomen des Leapfroggings, bei welchem die Einführung neuer Technologien dem bis zu diesem Zeitpunkt gering erfahrenen Marktteilnehmer die Führerschaft in seinem Sektor verschafft. Das Motiv für diese Übernahme liegt in der höheren Produktivität neuer Technologien und den niedrigeren Kosten bei der Einführung der Technologien.