Einsame Gipfelziele in Graubünden

Anstiegsbeschreibungen zu einigen selten besuchten, aber sehr lohnenden Bergen in Graubünden. Diese Berge sind fast alle knapp über oder knapp unter 3000 Metern und relativ gut zu erreichen. Fast alle Gipfelziele sind als Tagestouren möglich und bei normalen Verhältnissen von berggewandten Alleingängern druchaus zu meistern. Dabei bewegen wir uns meistens in angenehmem Abstand zu den berühmtheiten des Kantons, wie Piz Bernina, Piz Linard oder Piz Kesch und finden auf diesen Touren somit neben der häufig gewünschten Bergeinsamkeit auf grandiose Ausblicke auf die ganz hohen Nachbarn vor.

Thomas Wilken wurde am 8.4. 1974 im ostwestfälischen Willebadessen gebohren und absolvierte in der Region die Zeit bis zum Abitur. Nach dem Studium der Geografie in Münster, arbeitete er als Reiseleiter und Mountainbikeguide auf Kreta. Dann zog es ihn nach Südamerika, genauer gesagt in die bolivianische Andenmetropole La Paz, wo er sein Unternehmen Südamerikatours gründetet und auch seine Frau Melania kennenlernte. Nach 11 Jahren in Bolivien flüchtete er mit seiner Frau und den 2 Kindern Christian und Bastian vor der nun beendeten Diktatur unter Evo Morales zurück nach Ostwestfalen. Von Bad Lippspringe aus biete er neben Bergreisen nach Südamerika auch Tourenwochen in die Pyrenäen und nach Graubünden an.

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