Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
Autor: | Riebel, Paul |
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EAN: | 9783409260947 |
Auflage: | 006 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 760 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.1990 |
Untertitel: | Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung |
Schlagworte: | Deckungsbeitrag Kalkulation / Deckungsbeitrag Kalkulation / Kostenrechnung Kostenrechnung |
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[1] Korrekter muBte es heiBen: .. echter Gemeinkosten, insbesondere fixer Kosten« (weil die fixen Kosten nur ein tpezieller Fall echter Gemeinkosten in bezug auf die Leistungseinheiten sind). [2] Details hierzu siehe Seite 232-235 und 276-283. [3] Korrekter muBte es heiBen: .. das ohne die Aufschlusselung von verbundenen Kosten, insbe sondere ohne die Proportionalisierung von fixen Kosten, auskommt«. [4] Sie wurden dadurch zu unechten Gemeinkosten der lOuntergeordneten« BezugsgroBe. [5] Die Unterscheidung zwischen echten und unechten Gemeinkosten geht zuruck auf Peter '!Ian A"bel, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hutten, in: I. M. Hermann und P. '!Ian A"bel, Selbstkostenrechnung in Walzwerken und Hutten, Leipzig 1926, S. 76. [6] Einzelheiten zur zeitbezogenen Zurechenbarkeit und zur Hierarchie zeitlicher BezugsgroBen siehe insbes. S. 87-97. [7] Eine detailliertere und dem neuesten Stand entsprechende Fassung findet sich auf S. 285-291. Der Ausweis von Soll-Deckungsbeitragen oder lODeckungsraten« ist fur die Grundrechnung nicht erforderlich, wei! es sich hierbei nicht um Einzelkosten der Planungs- oder Abrech nungsperiode handelt. Die in Punkt 4) oben angegebene Gliederung der Kosten nach ihrem Ausgabeneharakter hat sich als nieht eindeutig genug und als zu grob erwiesen; zur neuesten Auffassung, insbesondere der Integration von Bereitschaftskostenrechnung und Ausgaben planung siehe S. 90 f. und 95. [8] Zur Weiterentwicklung der Gliederung der Kostenkategorien siehe S. 150-154, und 244, und zum neuesten Stand S. 96. Personalkosten, und zwar auch Fertigungslohne, sind nach neuerer Erkenntnis in der Regel nicht den erzeugungsmengenabhangigen Kosten, sondern den Bereit schaftskosten zuzuordnen. Siehe hierzu im einzelnen S. 276-283.