Electronic Word of Mouth. Motive zum Schreiben von Online Reviews
Autor: | Violetta Wißmann |
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EAN: | 9783346659675 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 09.06.2022 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | EWOM Electronic Word of mouth Motive Motivforschung Mundpropaganda Online Bewertungen Online Reviews Psychologie User User reviews WOM Wirtschaftspsychologie Word of mouth |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam) (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Abschlussarbeit ist zu erforschen, aus welchen Gründen Nutzer*innen Produkte und Dienstleistungen im Internet bewerten. Dazu wird sich der Frage gewidmet, welche motivationalen, situationalen und dispositionalen Motive Deutsche User*innen beim Schreiben von Online Reviews verfolgen. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sind sowohl für Verbraucher*innen als auch für Unternehmen wertvoll: Unternehmen sollen dabei unterstützt werden, die Anzahl und Qualität ihrer digitalen Nutzerbewertungen zu verbessern und auf diese Weise zu einer optimierten Repräsentanz und Vertrauenswürdigkeit im E-Commerce zu gelangen. Verbraucher*innen hingegen, sollen anhand der Informationen über die digitale Mundpropaganda aufgeklärt werden und einen Einblick in die psychologischen Funktionsweisen des Themas erhalten. Dies hat positive Folgen für den Verbraucherschutz im Internet. Zur Beantwortung der Frage wurde eine qualitative, empirische Untersuchung in Form von sechs Experteninterviews durchgeführt. Dabei besteht ein ausgewogenes Verhältnis männlicher und weiblicher Befragter im Alter von 19 bis 55 Jahren. Aus der Erhebung ging hervor, dass die Schwerpunkte Disposition, Motivation und Situation zum Schreiben von Bewertungen beitragen. Besonders relevant erscheinen, das Streben nach Nähe und Charaktereigenschaften wie z.B. ein erhöhter Mitteilungsdrang und Altruismus. Als weniger relevant erwiesen sich situationale Faktoren, wie dem Einfluss von Gewohnheiten oder dem sozialen Umfeld der User*innen.