Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer

Überall im Maschinenbau werden elektrische und zunehmend auch elektronische Komponenten eingesetzt. Das Werk gibt einen Überblick über die klassischen Gebiete der Elektrotechnik, wobei besonderer Wert auf die technischen Neuerungen im Bereich der Leistungselektronik, der Sensoren und Aktoren gelegt wird. Auch die Themen Beleuchtungstechnik, Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Sicherheit und Sensoren fehlen nicht. Mithilfe zahlreicher Übersichtsdarstellungen, Praxisbeispielen und Übungen können sich Leser leicht in dieses Gebiet einarbeiten.

Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. pol. Ekbert Hering

Er war über 10 Jahre Rektor der Hochschule Aalen und verfügt über eine über 30 Jahre währende Lehrerfahrung. Er hat sich seit dem Erscheinen des Buches 'Physik für Ingenieure' als erfolgreicher Autor von Fach-, Sach- und Lehrbücher einen Namen gemacht. Der Name Hering steht für die Fähigkeit, mit Hilfe eines kompetenten Autorenteams Themengebiete vorbildlich strukturiert und praxisnah aufzuarbeiten.

 

Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. Rolf Martin

In einer typischen Laufbahn des zweiten Bildungswegs folgte auf eine Mechanikerlehre ein Maschinenbau-Studium an der Staatlichen Ingenieurschule Esslingen und anschließend ein Physik-Studium an der Universität Stuttgart mit Schwerpunkt Halbleiterphysik. Als Professor an der Hochschule Esslingen konnte er in über 30 Jahren der Lehre in Physik und Optoelektronik seine Fähigkeiten zur anschaulichen Vermittlung technisch-naturwissenschaftlicher Zusammenhänge weiterentwickeln.

 

Dipl. Ing. Jürgen Gutekunst

Der Berufseinstieg erfolgte 1984 bei SEL in Zuffenhausen im Bereich der Flugzeugnavigation. Seit 1990 leitet er bei der Fa. Gebr. Heller GmbH in Nürtingen die Hardware-Entwicklung, bevor er 1999 die technische Geschäftsleitung bei Murrelektronik übernommen hat. Seit 2006 ist er bei der Fa. Balluff GmbH mit dem Auf- und Ausbau des neuen Geschäftsbereiches Networking und Systeme beauftragt und in verschiedenen Arbeitskreisen zum Thema 'dezentrale Installationstechnik' tätig.

 

Prof. Dr.-Ing. Joachim Kempkes

Während seiner Assistentenzeit am Institut für Elektrische Maschinen der RWTH Aachen beschäftigte er sich ab 1987 mit der Optimierung von Servomotoren. Danach war er bei der Siemens AG in Nürnberg ab 1992 als Entwicklungsingenieur im Bereich Bahnantriebe tätig und ab 1994 als Entwicklungsleiter für den Bereich Stellantriebe verantwortlich. 1997 erfolgte der Ruf an die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt für das Lehrgebiet Elektromechanische Energiewandlung und Mechatronische Systeme. Dort leitet er in Schweinfurt das 'Mechatroniklabor I - Elektrische Aktoren'.

 

Prof. Dr.-Ing. Joachim Kempkes

Während seiner Assistentenzeit am Institut für Elektrische Maschinen der RWTH Aachen beschäftigte er sich ab 1987 mit der Optimierung von Servomotoren. Danach war er bei der Siemens AG in Nürnberg ab 1992 als Entwicklungsingenieur im Bereich Bahnantriebe tätig und ab 1994 als Entwicklungsleiter für den Bereich Stellantriebe verantwortlich. 1997 erfolgte der Ruf an die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt für das Lehrgebiet Elektromechanische Energiewandlung und Mechatronische Systeme. Dort leitet er in Schweinfurt das 'Mechatroniklabor I - Elektrische Aktoren'.

 

Prof. Dr.-Ing. Joachim Kempkes

Während seiner Assistentenzeit am Institut für Elektrische Maschinen der RWTH Aachen beschäftigte er sich ab 1987 mit der Optimierung von Servomotoren. Danach war er bei der Siemens AG in Nürnberg ab 1992 als Entwicklungsingenieur im Bereich Bahnantriebe tätig und ab 1994 als Entwicklungsleiter für den Bereich Stellantriebe verantwortlich. 1997 erfolgte der Ruf an die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt für das Lehrgebiet Elektromechanische Energiewandlung und Mechatronische Systeme. Dort leitet er in Schweinfurt das 'Mechatroniklabor I - Elektrische Aktoren'.