Employer Branding. Alles nur ein schöner Schein oder bringt Employer Branding wirklich etwas?
Autor: | Argiolas, Josef Dethlefs, Lars Gampfer, Sabrina Heine, Carina Noth, Stefanie |
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EAN: | 9783668230804 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Psychologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 104 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 23.05.2016 |
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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser empirischen Arbeit ist es, herauszufinden, ob Employer Branding-Maßnahmen sich für die Unternehmen insoweit lohnen, dass sie eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität aus Sicht von potentiellen Mitarbeitern und aus Sicht der eigenen Mitarbeiter erreichen. Aus Sicht der internen Mitarbeiter wird folgende Forschungsfrage untersucht: Sind Unternehmen, die Employer Branding-Maßnahmen durchführen, attraktiver für die eigenen Mitarbeiter als Unternehmen, die keine Employer Branding-Maßnahmen durchführen? Aus Sicht der möglichen Mitarbeiter wird folgende Forschungsfrage untersucht: Sind Unternehmen, die Employer Branding-Maßnahmen durchführen, attraktiver für potentielle Talente als Unternehmen, die keine Employer Branding-Maßnahmen durchführen? Da sich die Zielgruppen der beiden Forschungsfragen stark unterscheiden, beinhaltet diese Arbeit zwei verschiedene Studien, die jeweils eine Forschungsfrage abdecken. Insgesamt werden fünf Hypothesen untersucht, welche sich im Rahmen des internen Employer Branding auf Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung beziehen. Im Rahmen des externen Employer Branding geht es um die Arbeitgeberattraktivität sowie insbesondere um die Bedeutung einer offenen Unternehmenskultur für potentielle Arbeitnehmer. Im zweiten Kapitel wird zunächst auf die theoretischen Ansätze eingegangen. Dazu wird der Markenbegriff hergeleitet und definiert. Im Anschluss wird das Konstrukt des Employer Branding als Teil der Corporate Brand erläutert. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Funktionen und Wirkungsfelder des Employer Branding gelegt, bevor schließlich einige Employer Branding-Maßnahmen vorgestellt werden. Zum Schluss des Theorieteils wird der idealtypische Employer Branding-Prozess in seiner Gesamtheit dargestellt. Im dritten Kapitel wird die Methodik dieser empirischen Arbeit näher erläutert. Dabei werden zunächst die Forschungsfragen hergeleitet sowie die Hypothesen aufgestellt. Im Anschluss wird näher auf die Konstruktion der beiden Erhebungsinstrumente eingegangen. Im vierten Kapitel werden neben einigen deskriptiven Auswertungen die Ergebnisse zu den Hypothesen sowie weitere Befunde vorgestellt. Eine Diskussion dieser Ergebnisse, ein Fazit und ein Ausblick erfolgen schließlich im fünften Kapitel.